Ein Ort um digitale Barrierefreiheit zu erleben und zu testen

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Teilnehmende- Dennis Bruder (Moderator)- Isabelle Joswig (Gästin)- Alexandra Gödeke (Einspieler)

Isabelle Joswig (Zitat mit Musikuntermalung)

Das ist eben auch die Idee. Ich habe mir sagen lassen bzw. ich habe es jetzt selber gemerkt, dass einige der Produkte natürlich auch nicht so günstig sind. Das heißt, gerade eben als Mensch mit Behinderung hat man vielleicht nicht Lust, sich direkt in die Umkoste zu stürzen und weiß gar nicht, ob das begleitende Hilfsmittel überhaupt hilfreich ist. Und es ist eben auch eine schöne Möglichkeit, da einfach alles mal auszuprobieren und auch kennenzulernen und dann zu schauen, was vielleicht auch vereinbart.

Alexandra Gödeke (Intro mit Musikuntermalung)

Barriere los! Der Podcast für barrierefreie Lösungen im digitalen Raum.

Dennis Bruder

Hallo und willkommen zu Barriere los! Dem Podcast zur digitalen Barrierefreiheit. Mein Name ist Dennis Bruder von der Beratungsstelle Barrierefreiheit in Bayern. Ganz zu Beginn der heutigen Episode will ich darauf aufmerksam machen, dass wenn Ihnen unsere Podcast Folgen gefallen, wir uns sehr über ein Like der Episoden oder ein Abonnement auf den Podcast-Streaming-Plattformen freuen würden. Das Gute daran, Sie verpassen auch keine Episode. Das Gleiche gilt übrigens für unseren barrierelos Newsletter, den Sie auf der Webseite der Beratungsstelle Barrierefreiheit abonnieren können. Die Links dazu finden Sie in den Shownotes. Und dann kommen wir schon zur heutigen Episode. Wir haben eine Gästin eingeladen, die wir vor nicht allzu langer Zeit schon einmal im Interview hatten. Das Thema damals, was macht Google, um digitale Inklusion zu fördern. Heute aber interviewen wir Isabel Joosvik von Google noch einmal, weil es einen ganz aktuellen Anlass gibt. Am 23. September hat Google das deutschlandweit erste Accessibility Discovery Center eröffnet. Ein Erlebnis-und Informationszentrum für barrierefreie Technologien, das man als Privatperson oder Unternehmen besuchen kann. Was dort aber genau zu erwarten ist, erzählt euch Isabel Joosvik am besten selbst. Hallo Isabel, schön, dass du da bist.

Isabelle Joswig

Hallo Dennis, schön wieder da zu sein in deinem Podcast. Ich freue mich sehr, dass es heute klappt.

Dennis Bruder

Bevor du etwas zum Accessibility Discovery Center erzählen kannst, stellen wir dich aber noch einmal in einem kurzen Steckbrief vor.

Alexandra Gödeke (Einspieler mit Musikuntermalung)

Isabelle Joswig hat in den Niederlanden und Schweden studiert, und einen Master im Bereich Personal-und Change Management gemacht. Ihren beruflichen Werdegang startete sie in einer Unternehmen. Bei Google Deutschland wurde sie zunächst Projektmanagerin für Disability Inclusion und schließlich Inklusionsbeauftragte. In dieser Funktion vertritt sie Menschen mit Behinderungen und andere benachteiligte Gruppen im Unternehmen.

Dennis Bruder

Jetzt haben wir ein bisschen was über dich gehört. Jetzt kommen wir auch schon zum Thema, nämlich die Eröffnung des Accessibility Discovery Center. Was genau ist denn das?

Isabelle Joswig

Genau, ja, das Accessibility Discovery Center ist auf gut Deutsch ein Zentrum für barrierefreie Technologien, in dem wir genau das auch ausstellen. Wir nennen es intern immer das ADC, das geht ein bisschen leichter über die Lippen, das können wir heute im Podcast gerne auch so handhaben. Ja, was ist das ADC? Das ADC ist ein Raum, in dem barrierefreie Technologien zu finden sind, der inspirieren soll, der zum Thema aufklären soll, der aber auch dazu dienen soll, dass man zusammenkommt und an der Produktentwicklung arbeitet.

Dennis Bruder

Das klingt schon mal spannend. An wen richtet sich denn das ADC? Ich sage es jetzt auch so, also Accessibility Discovery Center, ADC. Also an wen richtet es sich und was sind die Zielgruppen?

Isabelle Joswig

Ja, ganz einfach gesprochen sind es alle Personen, die sich für das Thema interessieren und mehr dazu lernen möchten. Wir eröffnen die Tore sozusagen für die Öffentlichkeit und bieten Touren an von ab fünf Personen bis zu zwölf Personen, die wir wöchentlich zu verschiedenen Zeiten einmal durch das Zentrum führen werden. Das heißt von Schulen bis Universitäten, sozialen Einrichtungen und anderen Unternehmen sind da wirklich alle herzlich willkommen. Und natürlich haben wir auch intern viel vor mit dem Zentrum, dass wir unsere eigenen Ingenieurinnen und Ingenieure zum Thema inspirieren und da weiter an den Produkten arbeiten.

Dennis Bruder

Okay. Ich habe es so verstanden, immer als kleine Gruppe muss man kommen, oder? Also so ganz alleine kann man wahrscheinlich nicht kommen?

Isabelle Joswig

Genau. Also wenn man alleine ist, dann finden wir sicher eine Gruppe. Also alle, die Interesse haben, sollen uns gerne kontaktieren. Es wird jetzt gerade schon ein Buchungssystem geben, in dem verschiedene Terminvorschläge zur Verfügung stehen, in die man sich dann einbuchen kann. Die würden dann von uns später nochmal bestätigt, ob es denn auch klappt. Und wenn es jetzt Einzelpersonen sind, die sich dafür interessieren, sollen sie sich unbedingt auch bei uns melden. Da werden wir schon was hinbekommen.

Dennis Bruder

Okay. Und wenn man dann jetzt als kleine Gruppe kommt, wie kann man sich das denn dann vorstellen? Also man kommt rein und was gibt es denn da zu sehen? Also was für Technologien? Das heißt ja barrierefreie Technologien. Also erzähl uns doch mal darüber ein bisschen was.

Isabelle Joswig

Ja, gerne. Ich muss sagen, das war auch eine ganz spannende Phase für uns, den Raum einzurichten. Also man kommt durch den Haupteingang bei der Rezeption. Dort befinden sich dann auch die barrierefreien Toiletten. und geht dann den Weg über unsere GSEC Lobby in das Zentrum für Barrierefreiheit. Da dort eine Treppe ist, haben wir uns Gedanken gemacht und die mit einem Plattformlift ausgestattet, weil es uns wichtig war, dass eben alle BesucherInnen eine equitable experience haben. Das heißt, dass sie alle den selben Weg gehen können zum Space und nicht die Aufzüge nehmen müssen. Dort im Vorbereich finden wir dann erstmal das große Logo. bei dem wir uns auch viele Gedanken gemacht haben, was tactile ist, also was eben zu ertasten auch ist, sodass eben alle Personen auch sehen und spüren können, was sich hinter dem ADC-Logo verbirgt. Im Space gibt es dann verschiedene Demo-Areas, angefangen mit einer Gaming-Demo-Area, in der auch Third-Party-Products, also nicht nur Google-interne Produkte ausgestellt werden. Dann gibt es eine Accessible Technology Demo Area, in der unterschiedliche barrierefreie Technologien zu finden sind, wie beispielsweise ein Wecker, der mit Vibrationen und Licht auf sich aufmerksam macht in der Früh, aber eben auch ein Magnifier beispielsweise oder ein Steady Spoon. Also die unterschiedlichsten barrierefreien Technologien sind dort zu finden. Und dann haben wir natürlich noch eine Produkt Demo Area, in der wir unsere Google Produkte ausstellen. Chromebook über den Chrome-Browser, die Pixelwatch, das Pixel-Phone und viele weitere Hard-und aber auch Software-Produkte und Features, die wir da demonstrieren und zeigen, wo da Barrierefreiheit überall integriert ist. Wir haben dann noch einen kleinen Workshop-Raum, beziehungsweise ist das alles im selben Raum, also nur ein Platz, um da eben auch ins Gespräch zu kommen und gemeinsam einfach die Erlebnisse zu verarbeiten. und ein bisschen zu sprechen, was dann auch alles passieren kann und soll.

Dennis Bruder

Okay, also viele Sachen zu entdecken und man kann dann, wenn man jetzt zu euch kommt, die Sachen wahrscheinlich auch selbst ein bisschen testen und bekommt dann ein bisschen was erklärt, oder?

Isabelle Joswig

Ganz genau, das ist eben auch die Idee. Ich habe mir sagen lassen bzw. ich habe es jetzt selber gemerkt, dass einige der Produkte natürlich auch nicht so günstig sind. Das heißt, gerade eben als Mensch mit Behinderung hat man vielleicht nicht Lust, sich direkt in die Umkosten zu stürzen und weiß gar nicht, ob das begleitende Hilfsmittel überhaupt hilfreich ist. Und es ist eben auch eine schöne Möglichkeit, da einfach alles mal auszuprobieren und auch kennenzulernen und dann zu schauen, was vielleicht auch für einen passt.

Dennis Bruder

Ich kenne das selber ganz gut, weil bei mir ist es so, ich habe ja auch eine hohe Querschnittlähmung, kann auch meine Arme nicht bewegen. Und das Thema Gaming interessiert mich so am Rande ein bisschen, aber ich würde es eigentlich mal gerne probieren. Und da gibt es ja auch mit dem Microsoft Xbox Controller so eine Spezialvorrichtung. Das kann man sich dann so hinbauen. Aber bevor man das dann quasi erstmal über die Kasse beantragt, sich das alles selber hinbaut, hätte ich das immer gerne gehabt, dass es so eine Art, ja, wie so einen Vorführraum gibt, wo ich sowas mal testen kann und wo mir das jemand auch erklärt und hilft. Und ich glaube, deswegen ist das eine super Geschichte, dass ihr das dort anbietet.

Isabelle Joswig

Absolut. Also für dich spannend wäre vielleicht auch das erste Spiel, was wir ausgestellt haben. Das ist ein Autorennen, was per Eye-Tracker gespielt werden kann. Das finde ich nämlich eben auch total spannend. Und weil du gerade gesagt hast, dass eben auch Personen da sind, die das Ganze erklären. Wir haben sehr viele Tourguides ausgebildet. Das sind eben Googler und Googlerinnen die sich für das Thema interessieren und die eben genau wissen, wie die Technologien zu bedienen sind, die dann vor Ort sind, wann immer wir BesucherInnen vor Ort haben und genau da Rede und Antwort stehen und helfen, alles zu erklären.

Dennis Bruder

Du hast gesagt, ihr habt Googlerinnen und Googler ausgebildet. Sind da auch Menschen mit Behinderung bei euch beim ADC involviert?

Isabelle Joswig

Ja, absolut. Also es war eine sehr diverse Gruppe, die ist auch immer gewachsen. Also es war total schön, dass immer mehr Personen dazugekommen sind. Wir waren von Anfang an eine Gruppe von unserer Disability Alliance, das ist unsere ERG zum Thema Inklusion. Und die haben sich von Anfang an involviert, aber auch unsere Stwerbinnenvertretung und Personen aus dem Betriebsrat waren im Projektteam dabei, weil wir das alle sozusagen nebenbei machen. Wir haben bei Google ja die Möglichkeit, 20%-Projekte sozusagen zu machen. Das ist jetzt auch für mich ein sogenanntes 20%-Projekt, was ich neben meiner Haupttätigkeit mache. Und so konnten manche Personen vielleicht 5 Prozent geben, andere 10. Und ja, so haben wir dieses Projektteam zusammengestellt.

Dennis Bruder

Okay. Wir haben es jetzt vielleicht in Teilen schon ein bisschen erklärt, aber vielleicht kannst du es auch nochmal ein bisschen detailliert erklären, wie dann Menschen mit Behinderung auch ganz konkret vom ADC profitieren können.

Isabelle Joswig

Ja, ich glaube, dass das eine ist, dass man eben barrierefreie Technologien... ihnen kennenlernen kann, dass man die ausprobieren kann und einfach so ein Stück weit mehr auch dazu lernt. Zum anderen aber natürlich auch durch die Produktentwicklungen, die man sich involvieren kann, durch Feedback, was man geben kann und da einfach so ein Stück weit Teil der Weiterentwicklung ist. Was mir gerade einfällt, was ich vergessen habe, dass wir natürlich auch eine ganz tolle Kooperation haben mit der Pfennigparade. dass Werkstattmitarbeitende auch vor Ort zu digitalen KompetenztrainerInnen ausgebildet werden. Und das finde ich auch eine total tolle Möglichkeit, dass man den Raum einfach auch als Inspirationsraum nutzt, um Weiterbildungen zu machen, um vielleicht Workshops zu machen zum Thema inklusive Produktentwicklung. Das sind Themen, die unsere UX-DesignerInnen sich jetzt angeschaut haben.

Dennis Bruder

Auf jeden Fall spannend, dass man da... viel lernen kann auch als Mensch mit Behinderung, aber dann auch eben Feedback geben kann und beitragen kann, weil es kommt ja immer, also diese ganzen technischen Entwicklungen kommen ja immer irgendwo aus der Community, weil dort das Feedback entsteht und weil dort eben die Produkte entwickelt werden. Und witzigerweise halten die dann auch manchmal Einzug in die Technologien für alle Menschen. Also irgendwie schön, dass es da jetzt einen Ort für gibt. Ich glaube ich hab's Du hast vorhin schon einen Teil beantwortet, aber vielleicht kannst du es auch nochmal ein bisschen aufschlüsseln. Welchen Zweck verfolgt Google denn überhaupt selber mit dem Zentrum für barrierefreie Technologien? Also warum macht das Google überhaupt?

Isabelle Joswig

Ja, ich glaube, das ist einfach gesagt, weil es uns wichtig ist. Wir verfolgen da jetzt keine großen KPIs, indem wir sagen, wir möchten pro Jahr so und so viele Personen durch das ADC schleusen. Im Gegenteil, das ist... offen für alle, die sich für das Thema inspirieren und wir hoffen, dass wirklich viele kommen und mit einer Erleuchtung wieder gehen und vielleicht auch Ideen haben, was für Produkte und Features noch entwickelt werden können. Wir haben ja die Mission, dass wir die Informationen der Welt organisieren und sie allgemein zugänglich machen möchten. Das heißt im Englischen, make them universally accessible. Das ist Teil unserer Kernmission und das möchten wir allen internen Mitarbeitenden mit dem ADC noch ein Stück weit näher bringen, dass sie sich da eben auch mit identifizieren können und auch merken, dass das Teil unserer Mission ist. Und am Ende, du hast es gerade eben gesagt, möchten wir die Welt einfach ein Stück besser für alle machen. Ich habe mich gestern mit einem Kollegen unterhalten, der gesagt hat, er findet es ganz toll, dass in den Aufzügen jetzt angesagt wird, auf welchem Stockwerk man sich befindet. Dass es einfach jedem Menschen mehr Orientierung gibt. Und ich musste schmunzeln, weil ich bin auch schon ganz oft einfach im falschen Stockwerk ausgestiegen. Und es sind eben genau diese Barrierefreiheitsfeatures, die manchen von uns vielleicht gar nicht bekannt sind, dass das irgendwann mal entwickelt wurde, um eben Menschen mit Behinderungen mehr Teilhabe zu verschaffen. Ja, und deswegen, wir möchten die Welt einfach ein Stück besser machen.

Dennis Bruder

Ein schönes Beispiel dafür auch. Genau, also wen das noch interessiert, was Google sonst noch alles zur digitalen Inklusion beiträgt, Wie erwähnt haben wir ja schon mal eine Folge gemacht, also da kann man sich auch nochmal bei uns auf der Webseite oder in den Podcast-Plattformen einfach ein bisschen zurückklicken. Ich glaube, das ist die vorletzte Episode, wenn ich es richtig im Kopf habe. Und wir verlinken auch auf jeden Fall Links in den Shownotes zum Accessibility Discovery Center. Also wenn man sich da mal einen kleinen visuellen Eindruck verschaffen will, kann man das dort machen. Es gibt ja auch schon Accessibility Discovery Center in anderen Ländern. Und da gibt es auch schon Bildmaterial und mit Sicherheit wird es dann wahrscheinlich auch Bildmaterial demnächst von dem aktuellen in München geben. Dann noch, für wen ist denn und wann ist das ADC dann zugänglich für die Besucherinnen und Besucher?

Isabelle Joswig

Ja, das ist auch ein Link, den wir dann später gerne in die Show Notes stellen können. Wir haben da ein Buchungssystem. an dem wir einen Kalender haben, bei dem man sich einfach einbuchen kann. Derzeit ist der Plan, dass wir es an zwei Tagen der Woche, dienstags und donnerstags, zur Verfügung stellen. Für jeweils eine Stunde geht dann die Tour. Und wir hoffen natürlich, dass wir überrannt werden mit Anfragen und bis zum Jahresende ausgebucht sind. Nein, je nachdem wie die Anfrage ist, schauen wir dann auch, dass wir da vielleicht mehr Zeiträume zur Verfügung stellen. Genau, sollten mal andere Anfragen sein in Richtung, wir möchten gerne mal einen Workshop dort hosten, sind wir dafür super offen. Derzeit sind wir aber erstmal nur mit den Touren sozusagen, mit dem Angebot live und dann später schauen wir mal, was noch dazu kommt.

Dennis Bruder

Und das dann quasi ab jetzt, also ab dem 23. September. Okay, gut, dann glaube ich, haben wir alle Sachen besprochen. Ich bin schon total gespannt und werde auch auf jeden Fall vorbeischauen. Und ja, dann sehen wir uns vielleicht. Und ich wollte mich bei dir auf jeden Fall nochmal bedanken, dass du mitgemacht hast bei unserer Folge.

Isabelle Joswig

Super gerne. Ich muss ja sagen, Dennis, alle guten Dinge sind drei. Wir müssen jetzt mal schauen, wann wir den dritten Podcast aufnehmen. Da muss ich mir dann noch was ausdenken. Aber ich freue mich immer, hier zu sein. Also vielen Dank.

Dennis Bruder (Outro mit Musikuntermalung)

Okay, super. Zum Abschluss der Folge will ich auch nochmal auf unsere Veranstaltungen hinweisen, die wir diesen Herbst 2024 anbieten. Es gibt noch einen Workshop für öffentliche Stellen zur barrierefreien Online-Redaktion, der am 21. November stattfindet. Anmelden können Sie sich auf unserer Webseite www.beratungsstelle-barrierefreiheit.de unter Veranstaltung. Außerdem veranstalten wir noch einen Online-Accessibility-Day am 10. Dezember und einen Accessibility-Day am 11. November vor Ort in der Pfennigparade. Auf beiden Veranstaltungen erfahren Sie von Experten und Experten, was digitale Barrierefreiheit bedeutet. Beim Accessibility Day vor Ort am 11. November haben Sie zudem die Möglichkeit, sich direkt mit Betroffenen auszutauschen und unsere Werkstattgruppe Testlabor zu besuchen, in der Menschen mit Behinderung Webseiten auf digitale Barrierefreiheit testen. Für den Accessibility Day in Präsenz müssen Sie sich online registrieren. Die Anmeldung sowie alle anderen Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite www.beratungsstelle-barrierefreiheit.de unter Veranstaltungen und natürlich in den Shownotes dieser Sendung. Dann bis zur nächsten Folge von Barrierefreiheit.

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