Digitale Barrierefreiheit: Vernetzung, Weiterbildung und Zertifizierung

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Podcast Barriere Los – IAAP

Moderator: Dennis Bruder

Gast: Regine Gessner

Sprecherin: Alexandra Goedeke

Regine Gessner (Teaser mit Musikuntermalung): Der IAAP als Verband bietet allen am Thema digitale Barrierefreiheit Interessierten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, sich zu zertifizieren, sich weiterzubilden. Und Ziel des IAAP D-A-CH ist, das Berufsbild oder berufliche Kernkompetenz von Experten für digitale Barrierefreiheit zu definieren und auszubauen.

Alexandra Goedeke (Einspieler mit Musikuntermalung): Barriere? Los! der Podcast für barrierefreie Lösungen im digitalen Raum.

Dennis Bruder: Hallo und willkommen zu Barriere Los, dem Podcast zur digitalen Barrierefreiheit. Mein Name ist Dennis Bruder von der Beratungsstelle Digitale Barrierefreiheit in Bayern. Und heute wollen wir uns einem Thema widmen, das durch die wachsende Bedeutung von Barrierefreiheit in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Nämlich: Wie bilde ich mich in der digitalen Barrierefreiheit fort, und kann ich mich auch als Expertin anerkennen lassen? Zu diesem Thema haben wir heute Regine Geßner eingeladen, die bei der International Association of Accessibility Professionals, kurz IAAP, arbeitet. Hallo Regine.

Regine Gessner: Hallo Dennis. Grüß dich!

Dennis Bruder: Bevor wir jetzt gleich zum Thema kommen, erklärt uns unsere Werkstattmitarbeiterin Alexandra Goedeke erst mal, was die IAAP eigentlich ist.

Alexandra Goedeke (Einspieler mit Musikuntermalung): Die International Association of Accessibility Professionals, IAAP, ist eine gemeinnützige Organisation, in der sich engagierte Menschen zum Thema barrierefreie Technologien austauschen können. Ziel der IAAP ist es, digitale Barrierefreiheit zu professionalisieren und so weit ins globale Bewusstsein zu rücken, dass Dienstleistungen, Produkte und Infrastrukturen zukünftig für alle zugänglich sind.

Dennis Bruder: So, Regine. Jetzt haben wir kurz gehört, was die IAAP so macht, und wir kommen dann gleich zum Thema. Kannst du dich erst mal kurz vorstellen und was über deine Funktion innerhalb der IAAP auch erzählen?

Regine Gessner: Ja. Hallo Dennis. ich bin Regine Geßner. Ich bin Program Manager beim IAAP D-A-CH, die deutschsprachige Niederlassung vom IAAP und bin seit Januar hier zuständig für die Mitglieder, für alle Interessierten, die eine Zertifizierung machen möchten, ich bin auch so das Bindeglied für unseren Beirat und für die Kommunikation mit dem IAAP Global, den USA, so die Schnittstelle, und habe so viele verschiedene Hüte auf. Die Funktion wächst jetzt auch mit dem wachsenden Thema. Ja. Das ist, so ganz kurz, was ich hier mache.

Dennis Bruder: Wir haben gerade schon das Stichwort gehört: USA. Also, das ist ja eine internationale und in den USA gegründete Organisation. Versuch doch mal kurz zu erklären, was die IAAP ist.

Regine Gessner: Ja. Also, das „IAAP“ steht für „International Association of Accessibility Professionals“, hattest du ja schon gesagt, und ist eine gemeinnützige Organisation. Die hat ihren Sitz in Atlanta, gibt es seit ungefähr 2016, und die deutschsprachige Niederlassung des IAAP D-A-CH, oder auch D-A-CH Chapter, ist zuständig für Österreich, Schweiz und Deutschland. Die wurde 2020 ins Leben gerufen, ist also für den deutschsprachigen Teil von Europa zuständig. Es gibt, nebenbei bemerkt, auch noch weitere regionale Chapter, z. B. IAAP UK, Nordic, es gibt eines Indien, Lateinamerika, und in Planung sind auch Kanada und Niederlande, das da Chapter gegründet werden. Und der IAAP als Verband bietet erstmals allen am Thema digitale Barrierefreiheit Interessierten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, sich zu zertifizieren, sich weiterzubilden. Und das Ziel des IAAP D-A-CH ist, das Berufsbild oder die berufliche Kernkompetenz von Experten für digitale Barrierefreiheit, zu definieren und auszubauen, eben auch mithilfe der Zertifizierungen. Und dazu ist natürlich alle Aktivitäten des Verbandes hier sind auch ausgerichtet, das Bewusstsein für Barrierefreiheit, für barrierefreies Gestalten, zu fördern und auch Wissensaustausch ein Netzwerk unter allen Interessierten im deutschsprachigen Raum zu fördern, anzubieten, eine Plattform zu bieten.

Dennis Bruder: Okay. Also, es geht im Großen und Ganzen um Vernetzung und um Zertifizierungen bzw. die Professionalisierung dieses Berufsbildes Digitale Barrierefreiheit. Kannst du mal was über die Mitglieder der IAAP erzählen? Sind es eher Einzelpersonen? Sind auch Firmen beteiligt? Versuch doch das mal ein bisschen zu erklären.

Regine Gessner: Also, die Mitglieder sind, in großen drei Gruppen sind das einmal individuelle Mitglieder, also Einzelpersonen. Dann gibt es Unternehmen. Und das Dritte sind Non Profit Organisationen. Wir unterscheiden das halt auch als Mitglieder, weil die entsprechend verschiedene Mitgliedschaften, Mitgliedschaftspakete haben. Bei den Individuellen ist da auch noch zu bemerken, dass z. B. für Studenten gibt es auch eine reduzierte Mitgliedergebühr. Das finde ich auch mal ganz wichtig, dass man das mal sagt. Und auch bei den Unternehmensmitgliedschaften und bei den Mitgliedschaften für Non Profit Organisationen gibt es verschiedene Stufen, je nachdem, wie viel von den Mitarbeitern des jeweiligen Unternehmens oder der Organisation dann mit einbezogen sind. Das ist also mal so die ganz grobe Einteilung, wie wir Mitglieder haben. Der IAAP hat weltweit ungefähr über 5000 Mitglieder, also Einzelmitglieder, und davon sind ungefähr 200 Organisationen. Dennis Bruder: Was muss man tun, um Mitglied zu werden, und was kostet sowas? Regine Gessner: Die Mitgliedschaft, z. B. eine Einzelmitgliedschaft, die kostet im Jahr 205 $, und für Unternehmensmitgliedschaften fängt es an mit 1.700 $ oder 1.730 $, und für Non Profit Organisationen 1.260 $ pro Jahr. Und da sind aber jeweils schon eine bestimmte Anzahl von Mitarbeitern enthalten, z. B. bei der Unternehmensmitgliedschaft, die ich gerade erwähnt habe, sind das schon sechs Mitglieder oder sechs Mitarbeiter und bei der Non Profit Organisation sind es bei dem Basispaket direkt schon zwölf Mitarbeiter. Das heißt, die bekommen dann alle auch die Vorteile der Mitgliedschaft mit. Das sind z. B., dass sie erst mal alle Zugang bekommen zu unserem Netzwerk, oder zu unserer IAAP D-A-CH Mitglieder-Webseite. Da können Sie alle Webinare z. B. ansehen, die man vielleicht auch mal verpasst hat oder es nicht geschafft hat. Sie haben Zugriff auf das Netzwerk von IAAP Global. Da gibt es eine extra Plattform, da sind praktisch weltweit IAAP-Mitglieder treffen sich da online. Da gibt es auch verschiedene Gruppen zu Themen, oder man kann selber ein Thema aufmachen. Das sind also schon, ich will mal sagen, auch Vorteile, die die Mitglieder haben können, was eben ganz stark den Netzwerk-Charakter unterstützt.

Dennis Bruder: Ja, das ist auch was ganz Wichtiges aus unserer Sicht, dieser Austausch in der digitalen Barrierefreiheit, weil es so viele Themen gibt, die vielleicht erst erarbeitet werden müssten, oder die auch ein bisschen unklar sind manchmal, und gerade wenn es um Professionalisierung geht, merken wir auch immer wieder, dass es wichtig ist, dass dieser Austausch auch stattfindet. Bei der IAAP und dem DACH-Verband gibt es ja da verschiedene Arbeitskreise, die sich auch mit verschiedenen Themen beschäftigen. Wie funktioniert so diese Zusammensetzung denn von solchen Arbeitskreisen? Und welche Schwerpunkte gibt es da vielleicht auch? Kannst du darüber was sagen?

Regine Gessner: Ja. Derzeit haben wir vier Arbeitskreise: Arbeitskreis für Barrierefreie Bildung, den Arbeitskreis Zertifizierung, den Arbeitskreis Kommunikation und den Arbeitskreis Netzwerk und Austausch. Das sind Arbeitskreise, die auch natürlich online stattfinden. Die haben unterschiedlich jetzt Zeiten, in denen sie sich treffen, z. B. „Kommunikation“ oder „Netzwerk und Austausch“ ist eigentlich einmal im Monat treffen wir uns, und die anderen beiden haben ein wenig unterschiedlichere, es kommt immer ein bisschen darauf an. Die haben größere Abstände, und das Teilnehmen ist natürlich dann so gesehen freigestellt. Wir freuen uns natürlich über alle, die mitmachen, weil einfach, wie du schon gesagt hast, es gibt so viel Themen, und auch in einem Thema gibt es so viele Unterthemen und immer wieder neue Aspekte. Und es lebt eigentlich von den verschiedenen Mitgliedern. Die kommen ja alle aus ganz verschiedenen Kontexten. Der eine ist ein einzelner Berater, der schon lange unterwegs ist im Thema. Dann ist jemand, der in einem großen Unternehmen ist und jetzt irgendwie das Thema zu ihm gefallen ist. Er muss es umsetzen. Was macht er jetzt? Und es gibt einfach so viel verschiedene Personen auch, von denen die Arbeitskreise auch leben. Und es ist ja auch das Ziel, dass die Mitglieder mitgestalten, die die Aktivitäten und damit auch im deutschsprachigen Raum die Barrierefreiheit auch als Verband in dem Zusammenhang einfach ein bisschen mitgestalten.

Dennis Bruder: Die IAAP bietet ja neben diesem Wissensaustausch auch vor allem Zertifizierungen für digitale Barrierefreiheit. Also für Expertinnen, die sich da eben erst mal weiterbilden wollen, aber dann auch irgendwo anerkennen lassen wollen, was sie auch können. Welche Zertifizierungen gibt es denn da zur digitalen Barrierefreiheit?

Regine Gessner: Es gibt ein Basiszertifikat für zertifizierte Fachkraft für Kernkompetenzen der Barrierefreiheit. Heißt im Englischen dann „Certified Professional in Accessibility Core Competences“ oder abgekürzt CPACC. Das ist praktisch die Grundzertifizierung. Also, die ist nicht technisch, sondern die ist für alle, die auch in so eine Barrierefreiheitsrolle, vielleicht auch beruflich jetzt kommen oder neu starten. Das ist einfach ein Grundwissen wird da vermittelt, um einfach darauf auch aufzubauen. Die nächste Zertifizierung ist eine technische, das ist die Web-Barrierefreiheit. Web Accessibility Specialist oder abgekürzt WAS. Diese Zertifizierung ist wirklich für technische Expertise, also in allen relevanten Themen zur digitalen Barrierefreiheit. Besonders natürlich im webbasierten Bereich. Und als dritte gibt es noch die „Spezialist für barrierefreie Dokumente“. „Accessible Document Specialist“ wird der genannt, abgekürzt ADS. Und diese Zertifizierung befasst sich mit der Erstellung von barrierefreien elektronischen Dokumenten. Die ist auch neuer dazugekommen, die haben wir noch nicht so lange jetzt mit dabei, aber ich denke, macht auch sehr, sehr viel Sinn, wenn wir gerade mal an nur schon das Thema PDF denken, aber auch sonstige Dokumente. Das sind die drei. Es gibt noch eine vierte, die wir aber hier in Europa nicht haben. Die betrifft Barrierefreiheit von Gebäuden. Und da in USA dort ganz andere Gesetzmäßigkeiten oder gesetzliche Rahmenbedingungen gelten, würde es hier auch gar nicht passen, also, die ist im Moment ausgeklammert.

Dennis Bruder: OK. Also sehr breit aufgestellt…. Was muss man denn für Vorkenntnisse haben für diese Zertifizierungen? Und da kommen wir dann indirekt auch zu einem zweiten Thema, nämlich auch diesen Bildungsmöglichkeiten. Aber erklär doch mal kurz, was man ungefähr braucht für die jeweiligen Zertifizierungen.

Regine Gessner: Also, beim CPACC oder der Kernkompetenz für Barrierefreiheit ist an sich also ein Jahr Erfahrung in Barrierefreiheit soll man haben, oder auch wenn man z.B. eine neue Position, neue Rolle übernimmt, oder es kommt eben die Thematik jetzt dazu mit einer gewissen Verantwortung für Barrierefreiheit. Also, ein Jahr an sich wird gefordert, um die Zertifizierung anzumelden. Wenn man jetzt ein bisschen weniger hat, dann kann man das aber auch den Zertifizierungsteam von IAAP Global entsprechend auch darstellen, wenn man jetzt weniger als ein Jahr hat, aber fängt an und hat vielleicht auch jetzt eine Position, wo sich das eben noch mehr dazukommt. Da ist sicherlich auch eine Flexibilität da. Beim WAS ist es schon ein bisschen anspruchsvoller. Das ist wirklich ein technisches Zertifikat. Die Zielgruppe, das sind Personen, die sollten mindestens drei Jahre schon Erfahrung, auch dokumentiert in Rollen von Verantwortlichkeiten im Bereich Web-Barrierefreiheit, haben. Also mit Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von zugänglichen webbasierten Inhalten und Produkten haben. Auch schon Erfahrungen beim Prüfen und Testen und eben auch einschätzen können oder verstehen, wie es für den Nutzer sich auswirkt und wie assistive Technologien funktionieren. Also hier für den WAS ist schon entsprechende Erfahrung auch notwendig. Und beim ADS, beim Document Specialist, wird so, ja, in den Anforderungen steht ein bis zwei Jahre Erfahrung in der Erstellung, Korrektur, Erkennen von Problemen bei solchen Dokumenten, auch dass man schon Schulungen gegeben hat zu der Thematik. Also ein bis zwei Jahre Erfahrung mit dem Bereich. Also, es ist nicht für jemand, der überhaupt noch nie damit was gemacht hat.

Dennis Bruder: OK, also nichts fürs Einsteigerlevel, sondern man muss sich schon ein bisschen reingearbeitet haben.Regine Gessner: Ja. Genau. Dennis Bruder: Und die reine Mitgliedschaft verlangt ja keine Berufserfahrung in dem Bereich, oder?

Regine Gessner: Nein. Nein.

Dennis Bruder: OK. Also kann ich mich dann theoretisch auch anmelden und kann dann eben von diesen Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren. Kannst du darüber noch ein bisschen was sagen? Was gibt es da so für Zusammentreffen, für Webinare?

Regine Gessner: Also vielleicht noch ganz kurz, um das noch ein bisschen zu komplettieren: Bei den Zertifizierungen haben wir auch Lernwerke oder Syllabi liegen da vor, die die Prüflinge, also die die Prüfung machen möchten, auch im Selbststudium schon sich damit beschäftigen können. Und für CPACC und WAS haben wir das auch bereits ins Deutsche übersetzt. Das ist auch auf unserer Webseite, kann man sich das schon runterladen. Da kann man ja auch die Prüfung in Deutsch machen. Für den ADS, für den Document Specialist, ist es noch nicht übersetzt ins Deutsche, wird aber auch kommen. Und auch da gibt es eben das Lernwerk jetzt noch auf der IAAP Global Webseite ist es eben dann noch in Englisch. Da gibt es allerdings ein Übersetzungstool auf der Seite, das kann sich jeder im Prinzip auch schon angucken, das ist also zugänglich. Wer dann die Prüfung machen möchte, je nachdem, wie er selber eben Erfahrungen hat, gibt es auch bei IAAP Global noch zusätzliche Kurse von zertifizierten Partnern. Die sind für Mitglieder teilweise kostenlos, für Nichtmitglieder kosten die dann eine kleine Gebühr. Dann gibt es, wenn jemand im deutschsprachigen, also in Deutschland, die Prüfung sich vorbereiten möchte, gerade für den CPACC und auch den WAS gibt es noch die Vorbereitungskurse bei der Hochschule der Medien in Stuttgart. Und es gibt auch im Slack-Kanal eine Lerngruppe, die heißt IAAP D-A-CH. Es sind so kleine Tipps, die kann man auch machen, wenn man nicht Mitglied ist. Also, da kann man sich jeweils auch in diese Lerngruppe, z. B. den Syllabi von CPACC runterladen, den lernen und auch z. B. in der Lerngruppe sich austauschen mit anderen und sich darauf vorbereiten.

Dennis Bruder: OK. Also dann bin ich tatsächlich mit meinen Fragen auch schon zu dem ganzen Thema durch. Danke dir, Regine, fürs Teilnehmen.Regine Gessner: Ja sehr gerne. Mir fällt jetzt auch gerade noch, du hast noch ein Thema angesprochen, was ich jetzt noch nicht beantwortet hatte, mit den Webinaren. Die haben wir natürlich auch. Das gehört auch bei uns zum “Austausch und Netzwerk“ dazu im IAAP. Für die Mitglieder selbst haben wir auch so regelmäßige Frühstücksrunden online. Da treffen sich Mitglieder ganz zwanglos, und irgendwie kommt immer ein Thema, was man vorher nicht gewusst hat. Irgendeiner bringt was mit, und dann gibt es meistens einen regen Austausch, wo natürlich auch viel gelernt wird und man sich gut austauscht. Oder Mitgliedertreffen online. In den Arbeitskreisen ist natürlich auch der Austausch da. Und dann haben wir auch diese Webinar Serien einmal im Monat, A11y Profis Live. Da haben wir immer einen Experten für Barrierefreiheit im Interview. Und die sind so gestaltet, dass man eine halbe Stunde den Gast interviewt und dann die andere halbe Stunde die Zuhörer ihre Fragen stellen können. Ja, da ist ein Experte, aber es sind eben auch auf der anderen Seite bei den Zuhörern viele Experten oder Menschen, die auf dem Weg dahin sind, Experte zu werden oder sich interessieren. Und da ist halt auch immer ein sehr guter, reger Austausch auch von Wissen. Und dann gibt es auch noch Webinare zu EU-Themen, haben wir jetzt schon zwei, drei Mal gehabt, da kommen dann mehr die Themen, was es auf EU-Ebene Neues gibt, was es für Updates gibt. Und auch hier, kann man eigentlich sagen, ist ein reges Interesse, und auch dann da immer im Teil der Fragen durch die Teilnehmer im Webinar doch immer viel, was dann auch für alle. Da steht einmal eine Frage, das ist aber eben für alle dann, für ganz viele ist es dann einfach auch lehrreich. Das wollte ich noch dazusagen. Das gehört auch noch zu unserem Angebot dazu.

Dennis Bruder: Ja, da schließt sich der Kreis zu der Frage, die ich vorher gestellt habe zu den Arbeitskreisen und zu dem Wissensaustausch.Regine Gessner: Genau.Dennis Bruder: Ja, danke schön, Regine. Das war es jetzt dann, glaube ich, tatsächlich mit meinen Fragen. Regine Gessner: Ja.

Dennis Bruder (Abmoderation mit Musikuntermalung): Das war's dann auch wieder mit dieser Folge von Barriere los, dem Podcast zur digitalen Barrierefreiheit. Solltet ihr selbst Fragen zur digitalen Barrierefreiheit haben oder auch jemanden kennen, der oder die Fragen zum Thema hat und sich ganz unverbindlich beraten lassen will, meldet euch doch bei uns, der Beratungsstelle Barrierefreiheit in Bayern. Wenn euch die Folge gefallen hat, lasst uns eine positive Bewertung da und folgt unserem Kanal. Dann bis zur nächsten Folge von Barriere los.

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